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Am 22. Oktober in den Nationalrat

SIBYLLE
MARTI

Historikerin, Kantonsrätin und Co-Fraktionspräsidentin, Präsidentin Arche Zürich

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«Ich möchte mich als Nationalrätin für eine soziale Schweiz einsetzen:

für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung, für einen besseren Zugang zu Bildung und Arbeit auch für Geflüchtete und für eine unbürokratische Hilfe für Betroffene von geschlechterspezifischer und häuslicher Gewalt.»

Unterstuetzer

UNTERSTÜTZER:INNEN

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«Ich kenne Sibylle Marti als eine sehr offene und vor allem lösungsorientierte Person. Sie kennt die Probleme der Gesellschaft und ist bereit sich diesen tatkräftig zu stellen. Ich bin sicher, dass sie eine Bereicherung für das Parlament sein wird. Dürfte ich wählen, hätte sie aufgrund ihres hohen Engagements, ihrer Kompromissbereitschaft und ihrer Menschlichkeit meine Stimme gewonnen.»

Amine Diare Conde, Initiator und Präsident Essen für Alle

Politik

MEINE POLITIK

 

Der inhaltliche Schwerpunkt meiner politischen Arbeit liegt in der Sozial- und Asylpolitik. Als Nationalrätin möchte ich mich für eine soziale Schweiz einsetzen: für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung, für einen besseren Zugang zu Bildung und Arbeit auch für Geflüchtete und für eine unbürokratische Hilfe für Betroffene von geschlechterspezifischer und häuslicher Gewalt.

ARMUT UND AUSGRENZUNG

1,3 Millionen Menschen in der Schweiz sind armutsbetroffen oder armutsgefährdet. Darunter befinden sich auch viele Kinder und Jugendliche. Armut schliesst Menschen vom sozialen Leben und der gesellschaftlichen Teilhabe aus.

ASYL UND INTEGRATION

Obwohl weltweit immer mehr Menschen auf der Flucht sind, bekommen immer weniger Menschen in der Schweiz Asyl. Stattdessen erhalten viele Geflüchtete den prekären Status der «Vorläufigen Aufnahme». Dies behindert die Integration.

GEWALT GEGEN FRAUEN UND QUEERS

Auch in der Schweiz ist Gewalt gegen Frauen weit verbreitet. Über 40 Prozent aller Frauen haben bereits einmal in ihrem Leben Gewalt in der Partnerschaft erlebt und mehr als 20 Prozent der Frauen unerwünschte sexuelle Handlungen. Auch queere Menschen erfahren oft Gewalt.

Viele Menschen, die von Armut betroffen sind, haben eine Arbeit. Diese ist aber oft schlecht bezahlt und prekär. Deshalb braucht es Mindestlöhne und Gesamtarbeitsverträge in allen Branchen. Um Kinder und Jugendliche vor Armut zu schützen, braucht es Ergänzungsleistungen für Familien und höhere Familienzulagen sowie Ausbildungszulagen für Jugendliche. Die Sozialhilfe soll nicht nur das Überleben sichern, sondern auch die Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen. Dafür sind die heutigen Ansätze aber zu tief und müssen erhöht werden. Der Zugang zur Sozialhilfe darf zudem nicht vom Aufenthaltsstatus abhängen.
about

ÜBER MICH

Aufgewachsen im Kanton Aargau, war ich als Jugendliche als Blauringleiterin aktiv. Anfang zwanzig bin ich nach Zürich gezogen. Hier habe ich Geschichte, Publizistik- und Politikwissenschaften studiert und daneben als Werkstudentin im Staatsarchiv Zürich gearbeitet. Heute bin ich als Historikerin an der Universität Bern tätig. Ich habe zur Geschichte der Schweiz, der Geschichte von Atomenergie und Strahlenschutz und der Geschichte von Rüstungsgütern geforscht. Aktuell befasse ich mich mit der Geschichte von informeller und prekärer Arbeit.

 

2015 wurde ich für die Stadtzürcher Kreise 3 und 9 in den Zürcher Kantonsrat gewählt. Der inhaltliche Schwerpunkt meiner politischen Arbeit liegt in der Sozial- und Asylpolitik. Seit Juni 2022 bin ich zusammen mit Tobias Langenegger Co-Fraktionspräsidentin. In dieser Funktion vertrete ich die SP-Fraktion in der Geschäftsleitung des Kantonsrates und leite die sogenannte Klima- und Fortschrittsallianz von SP, GLP, Grünen, EVP und AL.

 

Ich wohne in Zürich Altstetten, bin verheiratet und habe einen fünfjährigen Sohn. Ich bin Präsidentin der Arche Zürich, Vorstandsmitglied der BIF Beratungsstelle für Frauen gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft und Mitglied bei der Gewerkschaft VPOD.

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